Von Acht auf Zwei: Singapur verschärft Corona-Maßnahmen
Meinen letzten Post Mitte April begann ich mit der Dankbarkeit, in Singapur ein nahezu Corona-freies Leben führen zu können.
Ich feierte meinen 18. Geburtstag mit Freund*innen im Restaurant, besuchte eine Familie meiner Buddy Class. Unsere Zwölftklässler*innen zelebrierten ihren letzten Schultag mit einem Grand Walk durch die Schule und den Geburtstag einer Freundin feierten wir bei der Lehrerin ihrer Buddy Class (die übrigens mit meinem ehemaligen Mathe-Lehrer verheiratet und mit dem Mathelehrer meiner Freundinnen benachbart ist – ein Umstand der uns den ganzen Abend amüsierte).
Angesichts der sicheren Lage in Singapur und dem Was-auch-immer in Deutschland entschied ich mich dazu, den Sommer hier zu verbringen. Seit die Quarantäne für Einreisende von zwei auf drei Wochen verlängert wurde, bin ich noch froher über die Entscheidung.
Mein 18. Geburtstag im Kreis meiner Freund*innen Mit den Kindern meiner Buddy Class-Familie im Newton Food Centre, dem Hawker Center aus “Crazy Rich Asians”